App entwickeln: Kosten, Aufwände und mehr

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Was kostet eine App-Entwicklung? Wir zeigen Eckpunkte und Richtwerte, die Sie dabei unterstützen, das Budget für die App-Programmierung zu skizzieren. Erfahren Sie hier, mit welchen Aufwänden Sie bei der App-Entwicklung rechnen sollten. Tolles Extra: Durch echte Praxisbeispiele und die Schätzung unserer Experten erhalten Sie einen ersten Kostenindikator.

Unser App-Kostenrechner hilft Ihnen, die Aufwände und durchschnittlichen Kosten für Ihr Projekt genauer zu beziffern – abhängig von den gewünschten Funktionen.

Was kostet eine App? Der App-Kostenrechner

Beantworten Sie zehn einfache Fragen zu Ihrem Projekt und erhalten Sie im Anschluss unsere Einschätzung zu den App-Kosten.

So einfach geht’s: Klicken Sie auf die farbigen Icons und wählen Sie Ihre gewünschte Antwort aus – Mehrfachantworten sind möglich. Durch einen weiteren Klick auf das Häkchen „fertig“ gelangen Sie zurück zur Übersicht und können die nächste Frage beantworten.

Unterhalb der bunten Icons finden Sie die geschätzten App-Kosten. Einen genauen Betrag erhalten Sie, wenn Sie einmal alle Fragen beantwortet haben. Der Gesamtpreis variiert je nach Auswahl der Optionen – so bekommen Sie einen transparenten Überblick, wie die einzelnen App-Features Ihre Ausgaben beeinflussen.

App programmieren: Die Kosten für die Entwicklung hängen von diesen Faktoren ab

Die Entwicklung einer App ist eine individuelle Dienstleistung: App-Agenturen oder Freelancer formen aus einer Idee ein maßgeschneidertes digitales Produkt. Eine pauschale Antwort auf die Frage „Was kostet eine App?” gibt es daher nicht – denn es kommt immer auf die jeweilige mobile Anwendung und ihre Funktionalitäten an.

Dennoch lassen sich grobe Kostenrahmen für die App-Entwicklung abstecken. Ein wichtiger Anhaltspunkt für den Preis ist der Arbeitsaufwand für die Umsetzung. Die größten Zeit- und damit auch Kostenfaktoren nehmen das Design und die App-Programmierung ein.

Es gibt allerdings weitere Faktoren, die den Preis für die App in die Höhe steigen lassen:

  • Plattformwahl (Android und/oder iOS)
  • Formfaktoren (Smartphone und/oder Tablet)
  • Mehrsprachigkeit
  • Benutzer-Log-in
  • Zahl der Ansichten (Landscape- und/oder Portraitmodus)
  • Reihe von Extras (Barcode-Implementierung, Social-Media-Anbindung etc.)

Mobiles Betriebssystem: So wirkt sich die Plattformwahl auf den Preis der App aus

iOS, Android oder beide? Jede Plattform bedient sich einer eigenen Programmiersprache und -umgebung. So hebt die Entwicklung für mehrere Plattformen die App-Entwicklungskosten in die Höhe: Die Programmierung für nur ein mobiles Betriebssystem (native App) ist normalerweise rund 30 % günstiger, als wenn eine App plattformübergreifend (hybride App) entwickelt wird.

Praxisbeispiele für den Kostenüberblick:

  • Spiele-App nur für Android: ca. 15.000 Euro
  • Spiele-App nur für iOS: ca. 15.000 Euro
  • Spiele-App für Android und iOS: ca. 20.000 Euro

Tipp: Eine ausführliche Zielgruppenanalyse und ein handfestes Konzept sind die Basis für die Auswahl der richtigen Plattform.

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App für Desktop, Smartphone oder beides?

Auch die Endgeräte, für die entwickelt werden soll, spielen bei der Programmierung einer App eine wichtige Rolle: Möchten Sie eine Anwendung für Smartphones oder Tablets programmieren lassen – oder gleich beides?

So viel vorab: Soll die App sowohl auf einem Smartphone als auch auf einem anderen mobilen Endgerät laufen, kommen nicht zwangsläufig die doppelten Entwicklungskosten auf Sie zu. Auch hier ist jeder Formfaktor ein Multiplikator um etwa 30 %.

Dabei lässt sich eine App auch im Hinblick auf die Budgetierung in drei verschiedenen Ausbaustufen anlegen:

  1. Eher kostengünstig: Die mobile Anwendung läuft nicht auf jedem Endgerät: Nach der App-Programmierung steht die mobile Anwendung ausschließlich für ausgewählte Endgeräte zur Verfügung. Ein Beispiel: Kassensystem- und Tischbuchungs-Apps, deren Übersichtlichkeit ausschließlich auf Tablets gewährleistet ist. Die Darstellung auf einem Smartphone kann aus diesem Grund getrost vernachlässigt werden.
  2. Mittleres Preissegment: Implementiert man Layouts explizit für Smartphones und lässt die Installation auf Tablets aber dennoch zu, kann die App auf allen mobilen Geräten mit intelligenter Darstellung installiert werden. Da in diesem Fall eine umfangreichere Qualitätssicherung des responsiven Designs erforderlich ist, steigen die Aufwände.
  3. Gehobener Preis: Sollen alle Layouts individuell für die jeweilige Benutzeroberfläche programmiert und optimiert werden, erhöht sich die benötigte Zeit in etwa um das Doppelte – und damit auch der Preis.

Als Faustregel lässt sich festhalten: Zwischen Ausbaustufe 1 und 3 liegen etwa doppelter Zeitaufwand und damit doppelter Preis. Auch der Funktionsumfang und die Verwendung der nativen Hardware wie GPS, Gyrosensor oder Kamera führen zu höheren Kosten bei der App-Entwicklung.

Kulturkreis und Region: Das kostet eine mehrsprachige App-Entwicklung

Die mobile Anwendung soll in verschiedenen Sprachen verfügbar sein? Auch das schlägt sich auf die Entwicklungskosten nieder. Denn: Steht das Design für die App, muss es für jede Sprache einmal gespiegelt werden. Das erhöht den Aufwand. Auch Text- und Einpflegearbeiten lassen das Stundenkontingent in die Höhe steigen.

Aus Gründen der Usability setzen viele App-Betreiber auf individuelle Layouts pro Land oder eine spezielle Anordnung der Artikel, beispielsweise bei Shopping-Apps.

Praxisbeispiel E-Commerce-App:

Während sich Birkenstock-Schuhe in Deutschland ausgezeichnet verkaufen und daher die App-Kategorie „Birkenstock“ an erster Stelle in der Anwendung steht, sieht es in Frankreich anders aus. Die französischen User bevorzugen die Marke „Veja“. Entsprechend entscheidet sich der App-Betreiber, diese Kategorie sichtbarer anzuordnen.

Es ergibt Sinn, schon vor der Programmierung eine genaue Vorstellung zu haben und im Dialog mit dem Entwickler auszuarbeiten, ob die App tatsächlich mehrsprachig sein sollte. Auch wenn die mobile Anwendung anfangs nur in einer Sprache zur Verfügung steht, mindert es die Gesamtkosten, wenn dieser Faktor bereits in der Initialentwicklung berücksichtigt wird.

Log-in für Benutzer bereits bei der Entwicklung bedenken

Ist ein Log-in-Bereich für User sinnvoll, sollte dies bereits bei den anfänglichen Überlegungen zur App bedacht werden und in jedem Fall Einzug ins Konzept finden. Auch wenn die Registrierung nicht direkt nach dem Launch der App freigeschaltet ist, muss der Programmierer frühzeitig alle Weichen dafür stellen.

Praxisbeispiel B2B-Katalog-App:

Ein Sanitärhersteller möchte als Großhandel sein Angebot für die Interessenten via App verfügbar machen. In einem zweiten Schritt soll es möglich sein, dass Einzelhändler über den Log-in-Bereich direkt Zugriff auf die Preislisten für Unternehmen erhalten. Die Möglichkeit zum Benutzer-Log-in muss schon beim Aufsetzen der App angelegt werden – auch wenn sie bei Go-live noch nicht sichtbar ist.

Wie hoch der Multiplikator durch einen Benutzer-Log-in wird, hängt immer von der Komplexität des Registrierungsbereichs ab, lässt sich aber grob auf 50 % beziffern. Mit einem Log-in gehen meistens auch eine Registrierung oder die Implementierung einer SSO-Schnittstelle einher. Das ist besonders dann der Fall, wenn sich der User mit Google oder Facebook anmelden kann.

Aufwendige Benutzerführung und mehr Designs: So viel kostet eine App

Die Komplexität der Benutzerführung ist ein wesentlicher Kostenfaktor: Um diese zu bestimmen, überschlagen Sie eine ungefähre Zahl der Ansichten, die Ihre App im fertigen Zustand haben soll. Jede einzelne Ansicht muss anschließend im Layout designt und für die Zielplattform umgesetzt werden.

Praxisbeispiele für den Kostenüberblick:
  • Gewinnspiel-App: Teilnahme, Opt-in und Danke-Seite: ca. 12.000 Euro
  • Rezepte-App: Listing von Rezepten mit Benutzer-Login zum Speichern der Favoriten: ca. 50.000 Euro
  • Shopping-App: Darstellung und Verkauf von Produkten, Benutzerinteraktion und Anbindung an Zahlungsdienste: ca. 90.000 Euro
  • Logistik-App: Disposition physischer Waren, Lagerlogistik und Administration, Verwaltung von Mitarbeitern: ca. 120.000 Euro

Von Bedeutung ist in diesem Kontext auch, ob die App im Landscape-, im Portraitmodus oder in beiden laufen soll. Ein relevanter Kostenfaktor sind in diesem Zusammenhang die Aufwände für die Erstellung der Benutzeroberfläche – das User Interface Design (kurz: UI).

Während die grundsätzliche Umsetzung, also die Entwicklung eines zweiten Modus, nur wenig Zeit in Anspruch nimmt, liegt der Zeitaufwand im Detail verborgen. Je mehr Nutzeransichten implementiert werden müssen, desto aufwendiger wird es.

App entwickeln: Kosten und Beispiele aus der Praxis

Jede Idee und jedes App-Projekt sind individuell. Gleiches gilt für den Preis. Um Ihnen einen groben Anhaltspunkt für die Entwicklungskosten einer App an die Hand zu geben, haben wir unsere Experten gebeten, Praxisbeispiele einzuschätzen.

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Use Case 1: Nachrichten App (Ca. 7.000 € bis 12.000 €)

Aus Anwendersicht passiert in einer News App eine ganze Menge: Mit kurzer Taktfrequenz erscheinen zahlreiche neue Artikel. Das Grundgerüst der App ist jedoch wenig komplex aufgebaut. Zu den technischen Funktionalitäten gehören:

  • Möglichkeit zur Einpflege und Darstellung von Artikeln in Push-Benachrichtigungen
  • Push-Benachrichtigungen
  • Suchfunktion
  • Kommentarfunktion

Use Case 2: Social Network und B2B-Plattform App (30.000 € bis 80.000 €)

Soziale Netzwerke oder B2B-Plattformen erfordern deutlich umfassendere technische Arbeiten. Da solche Anwendungen sowohl auf dem Desktop als auch auf dem Smartphone und anderen mobilen Endgeräten laufen, ist eine Cross-Plattform-Programmierung notwendig.

Mit diesen Features geht außerdem jede Menge Entwicklungsaufwand einher:

  • Benutzerregistrierung und Login sowie Entwicklung einer Schnittstelle via SSO
  • Profilseiten der User
  • Messenger
  • Fotoalben und Galeriefunktionen (Möglichkeit zum Bildupload und -pflege)
  • Posting-Funktion

Wenn die User persönliche Daten eingeben können, werden die Themen Datenschutz und Rechtssicherheit extrem wichtig. Zentrale Fragen sind in diesem Kontext:

    Wo werden die Daten gespeichert?
  • Wer hat Zugriff darauf?
  • Wer ist Inhaber der zur Verfügung gestellten Daten?

Use Case 3: Spiele App entwickeln: Kosten im Überblick (50.000 € bis 130.000 €)

Gute Unterhaltung – das ist das erklärte Ziel jeder Spiele App. Dafür ist eine durchdachte und konkludente Storyline notwendig. Je umfangreicher die Gaming App wird, desto komplexer ist auch das Spielekonzept. Das spiegelt sich auch im Entwicklungsaufwand wider:

    Sehr individueller Funktionsumfang
  • Komplexes Konzept
  • Hoher Designaufwand

Gut zu wissen: In Multiplayer-Games ist es außerdem wichtig, sich über die Registrierung und den Log-in Gedanken zu machen. Wird dieser über Drittanbieter abgewickelt, ist die Implementierung einer SSO-Schnittstelle notwendig. Auch die Programmierung der Benutzerinteraktion wirkt als Multiplikator für den Aufwand.

Durch gute Planung einer App ungewollte Entwicklungskosten vermeiden

Die Beispiele zeigen: Es gibt eine ganze Reihe von Extras, die einen Einfluss auf die Kalkulation haben. Oft sind Anwender im Gespräch mit einem Entwickler erstaunt. Schon kleine Features können einen großen Unterschied in der Budgetplanung machen. Hinter diesen Funktionen steckt beispielsweise jede Menge technische Arbeit:

  • die Einbettung eines Barcode-Readers
  • anspruchsvolle Augmented-Reality-View
  • Abspielen von Video/Audio
  • Integration von Facebook/Google+/Twitter
  • Lokalisierung
  • Erstellung von Bilddateien und PDFs
  • In-App Purchases
  • Bluetooth-/WLAN-/USB-/NFC-Anbindung von externen Geräten
  • individuelle Touch-Gesten

Kosten sparen bei der App-Entwicklung

Die richtige Vorbereitung ist bei der Entwicklung einer App das A und O. Damit die mobile Anwendung am Ende das Unternehmen nicht mehr kostet als ursprünglich geplant, ist es wichtig, bereits vor dem Entwicklungsprozess ein umfassendes Konzept zu erstellen. Zuallererst geht es an die Frage, welches Problem die App lösen soll. Darauf folgt die Bestimmung der Zielgruppe und die Zielsetzung.

Bei der App-Entwicklung sollten Sie eines nicht aus den Augen lassen: die Bedürfnisse Ihrer Nutzer. Wenn Sie eine klare Vorstellung davon haben, wer Ihre Zielgruppe ist, können Sie besser entscheiden, welche Inhalte für Ihre App wirklich relevant sind. Folgende Optionen helfen Ihnen dabei, mit nur wenig Budget Ihre Zielgruppe besser zu erschließen:

  • Erstellen Sie einen Prototyp und überlegen Sie sich, wie das MVP (Minimum Viable Product) aussieht.
  • Führen Sie eine Internetrecherche und eine Marktanalyse durch.
  • Verwenden Sie Klickdummies, um Ihr Konzept und das Design der App zu überprüfen und Feedback zu sammeln.

Nach der App-Entwicklung: Die Unterhaltskosten

Wenn die App erst einmal entwickelt und gelauncht ist, ist es mit den Kosten allerdings noch nicht vorbei. In Ihr Budget sollten Sie immer auch laufende Kosten einkalkulieren. Darunter zählen sowohl die Kosten für wiederkehrende Maßnahmen der Wartung und Pflege wie Optimierungen oder Sicherungen des laufenden Betriebs als auch für Weiterentwicklungen wie z. B. die Erweiterung des Funktionsumfangs.

Sie können für die laufenden Kosten pro Jahr mit einem Richtwert von etwa 10 Prozent der ursprünglichen Entwicklungskosten rechnen. Diese können allerdings auch höher ausfallen, wenn die App beispielsweise für mehrere unterschiedliche Smart Devices konzipiert wurde und die Wartungsarbeiten dementsprechend umfangreicher sind.

Nach dem Launch der App lohnt es sich außerdem, die Rezensionen immer im Blick zu behalten. Diese liefern Ihnen kostenloses Feedback über mögliche Probleme und darüber, welche Weiterentwicklungen die App für aktive Nutzer noch attraktiver machen könnte. So können Sie laufende Kosten effektiv so gering wie möglich halten.

Fazit: Das kostet eine App

Wie viel eine App kostet, hängt immer von den Anforderungen an die mobile Anwendung und dem Funktionsumfang ab. Auch die laufenden Kosten dürfen nicht unterschätzt werden. Fakt ist, dass die Kosten für die Entwicklung von Apps in vermeintlich kleinen Details, wie zum Beispiel einer Social-Media-Anbindung oder einer Barcode-Implementierung, stecken. Deren Integration gestaltet sich oftmals aufwendiger, als viele Nutzer vermuten würden. Das lässt das Stundenkontingent der Programmierer schnell steigen, was auch unmittelbar höhere Preise mit sich bringt.

Essenziell für eine valide Kosteneinschätzung ist ein ausgereiftes Konzept. Nur wenn vor Beginn der Entwicklung klar ist, welche Features benötigt werden, lässt sich der Aufwand vorab beziffern. Denken Sie hierbei auch an einen erweiterten Funktionsumfang, der nicht gleich beim Go-live verfügbar sein muss. Möglicherweise ist es notwendig, die Anlagen bereits bei der initialen Programmierung zu berücksichtigen.

Häufig gestellte Fragen zu App-Kosten

Was kostet die Entwicklung einer App?
Der Preis für die Programmierung einer mobilen Anwendung variiert stark und lässt sich grob zwischen 9.000 und 35.000 Euro beziffern – abhängig von Funktionsumfang, Plattform und Design.

Sind die Kosten für eine App einmalig?
Die Kosten für eine App lassen sich in Programmierkosten und Unterhaltskosten einteilen. Der Preis für die Entwicklung fällt einmalig an, während der Unterhalt (Wartung und Pflege) ein regelmäßiger Kostenposten ist.

Kann ich eine eigene App kostenlos entwickeln? Gerade komplexere App-Projekte sollten von einem versierten Programmierer aufgesetzt werden. Wer eigene Entwicklungskenntnisse hat, kann eine Anwendung selbst und deutlich kostengünstiger umsetzen.

Ist es günstiger, eine App im Ausland entwickeln zu lassen?
Es kann günstiger sein, eine mobile Anwendung nicht in Deutschland programmieren zu lassen. Wichtig ist stets, dass die Kommunikation mit den Entwicklern ohne Sprachbarriere möglich ist – nur so lässt sich ein durchdachtes Konzept zufriedenstellend umsetzen. Zudem sollte ein gleiches Verständnis von Qualitätsstandards herrschen.

Was ist günstiger: Agentur oder Freelancer?
Oftmals sind Freelancer-Tarife geringer als Agenturtarife. Das hängt jedoch immer vom Einzelfall ab.

Wie lange dauert es, eine App zu programmieren?
Die Entwicklungsdauer wird beeinflusst durch:

  • Komplexität des Projekts
  • Konzept
  • Funktionen, Inhalte und Design

Je umfangreicher die Anwendung ist, desto länger dauert die Programmierung. Je nach Umfang und Komplexität der Anwendung kann man mit einem Monat oder auch einem ganzen Jahr rechnen.

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