iOS-App programmieren: ein Guide

Eine iOS-App zu programmieren, ist heutzutage weit mehr als nur eine strategische Entscheidung. Die App-Programmierung für iPhone und iPad ist dabei wie eine gut organisierte Reise: Ist das Ziel einmal definiert, kommt es auf die richtige Planung an. Wir von appfelsine unterstützen Sie bei der Vorbereitung. Erfahren Sie hier, worauf Sie achten sollten, wenn Sie eine iOS-App entwickeln möchten.

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Grundlagen, um eine iOS-App zu programmieren

Zunächst sollten Sie die Voraussetzungen für die Programmierung einer iOS-App kennenlernen. iOS (Kurzform für: Internetwork Operating System) ist das exklusive Betriebssystem für Apples iPhone. Anfangs lief das Betriebssystem ebenfalls auf dem iPad und iPod. Seit 2019 hat Apple das iPad auf iPadOS umgestellt, die Produktion des iPods wurde 2022 komplett eingestellt. 

Aber keine Sorge: in der Regel sind Apps, die für iOS programmiert wurden, für iPhone und iPad verfügbar. Auf diesen Geräten können sich die User iOS-Apps aus dem App Store herunterladen und anschließend benutzen.

Über 650 Millionen Menschen besuchen wöchentlich den App Store. Indem Sie eine iOS-App programmieren und dort hochladen, eröffnet sich Ihnen ein Markt von mehr als 1,5 Milliarden Geräten und Nutzern aus 175 Regionen.

Xcode: iOS-App erstellen mit Apples Entwicklungsumgebung

Um eine iOS-App zu erstellen, brauchen Sie die von Apple bereitgestellte Entwicklungsumgebung Xcode, die ausschließlich auf macOS – also dem Windows-Pardon von Apple – läuft. Mit den Programmiersprachen Swift oder Objective-C kann dort der Code für eine iOS-App geschrieben werden.

Xcode ermöglicht es Ihnen, mit den verschiedenen Xcode-Tools Apps für alle Apple-Plattformen zu entwickeln, zu testen und auszugeben.

Die neueste Version ist Xcode 16. Seit 2021 gibt es außerdem Xcode Cloud, eine cloudbasierte Erweiterung der bekannten Entwicklungsumgebung von Apple. Entwickler sollen hier einfacher und effizienter im Team an der Programmierung einer App arbeiten können.

Für die Entwicklung von Apps hat Apple das Cocoa Touch Framework ins Leben gerufen. Innerhalb dieses Frameworks können Sie mit den Programmiersprachen Swift, Objective-C und C++ schreiben. Durch spezielle Bridges ist sogar die Einbindung von Java, Python und Ruby möglich.

Auch wenn Sie die verschiedensten Programmiersprachen nutzen können, um eine iOS-App zu programmieren, hält die Apple-eigene Sprache Swift wohl die beste Integration und das effektivste Zusammenspiel mit Xcode bereit.

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Swift: die Programmiersprache für iOS-Apps

Swift ist Open Source und lässt sich unter anderem in einen bestehenden Objective-C- oder C++-Code einbinden. Die Programmiersprache ist also vielseitig nutzbar und wird von Apple als sicher, zuverlässig und zeitsparend bezeichnet und ausdrücklich auf der eigenen Website in Zusammenhang mit Xcode beworben.

Viele Funktionen

Swift bietet viele Funktionen, die die Entwicklung einer App in Xcode erleichtern. So kann Swift etwa automatisch zusammenhängende Codeschnipsel erkennen und zuordnen, während Sie das bei den meisten anderen Programmiersprachen manuell machen müssen.

Lernkurse für Swift

Wenn Sie noch keine Erfahrung im Umgang mit Swift haben – keine Sorge. Apple beschreibt Swift als intuitiv und leicht erlernbar. Apple bietet zudem kostenpflichtige Lernkurse zu Swift an.

Von Programmen für blutige Anfänger bis hin zu Kursen für Fortgeschrittene gibt es eine breite Palette an Lerninhalten, nach deren Abschluss Sie auch ein offizielles Zertifikat von Apple erhalten.

Swift Playground

Mit Swift Playground kann jeder ohne Programmierkenntnisse die Programmiersprache von Apple spielerisch erlernen und austesten.

Swift UI

Mit SwiftUI können Sie außerdem unkompliziert die Benutzeroberfläche Ihrer App gestalten, ohne selbst einen umständlichen Code schreiben zu müssen.

App-Design für iPhone, iPad und Co.: Was sind die Unterschiede?

Vor allem beim App-Design ist es von Bedeutung, auf welchem mobilen Endgerät die App laufen soll. Die Betriebssysteme von Apple sind folgende:

  • iOS für iPhone
  • iPadOS für iPad
  • watchOS für Apple Watch
  • macOS für Mac
  • tvOS für Apple TV
  • visionOS für Apple Vision Pro

Um die Übersichtlichkeit zu wahren, beschränken wir uns hier auf die App-Programmierung für iPhone und iPad. 

Das iPad hat einen größeren Bildschirm. Wer eine App ausschließlich für iPadOS kreieren möchte, kann das User-Interface großzügiger denken und mit mehr Whitespace arbeiten – das erhöht die Lesbarkeit. Diese App ist dann nur für das iPad geeignet. Wenn Sie hingegen eine iPhone-App entwickeln, funktioniert die App in der Regel auch auf dem iPad.

Wer sich jetzt fragt, wieso dann überhaupt reine iPad-Apps zum Einsatz kommen, profitiert von dem Blick auf einen Anwendungsfall: Viele Unternehmen in der Gastronomie setzen im Service auf iPad-Apps zum Tischmanagement. Diese Applikationen brauchen aus Gründen der Übersicht viel Fläche und ein überschaubares App-Design.

Dasselbe gilt für Logistik-Apps oder -Anwendungen, die bei der Maschinenwartung zum Einsatz kommen. Häufig ist auch hier nicht das Handling mit einem möglichst kleinen Gerät die Maxime, sondern der Überblick, den ein großer Screen bietet. Das App-Design spielt daher in der mobilen App-Entwicklung eine wichtige Rolle.

iOS-App im Apple App Store veröffentlichen 

Im Apple App Store waren im Januar 2025 etwa 1,95 Millionen Apps verfügbar. Laut Aussagen von Apple wurden seit 2008 über 320 Milliarden USD an Entwickler ausgezahlt, die digitale Waren und Services verkaufen. Über 650 Millionen Menschen nutzen den App Store wöchentlich und können so potenziell auf Ihre App stoßen.

Apple Developer Program

Zunächst benötigen Sie die Mitgliedschaft als Apple-Entwickler. Die Registrierung erfolgt über ein aktuelles iPhone, iPad oder Mac und die neueste Version der Apple Developer-App. Nach erfolgreicher Eingabe Ihrer persönlichen Daten und einer gültigen Zahlungsquelle können Sie einfach ein Jahresabo über die App abschließen. Die Mitgliedschaft bietet Zugriff auf weitere App-Funktionen, Entwickler-Tools und die OS-Betaversion.

Überprüfung durch Apple

Bevor Ihre iOS-App letztlich im App Store landet, müssen Sie diese per iTunes Connect an Apple zur Überprüfung schicken. Apple kontrolliert Ihre App nun auf Sicherheit, Stabilität, Performance, Inhalt und das Einhalten der Lizenzvorgaben. Die Überprüfung dauert zwischen wenigen Tagen und einigen Wochen, je nach Umfang der App oder Auslastung der Prüforgane.

Bei einer Genehmigung kann Ihre App direkt im Anschluss aus dem App Store heruntergeladen werden. Bei einer Ablehnung schildert Apple Ihnen im Detail, welche Aspekte Ihrer Einsendung zur Ablehnung geführt haben. Sie können die Mängel dann beheben und die App anschließend erneut überprüfen lassen.

Überlegen Sie sich vorher außerdem, mit welchem Geschäftsmodell Sie Ihre iOS-App über den App Store bereitstellen möchten. Sie haben die Auswahl zwischen 8 verschiedenen Modellen: 

  • kostenlos
  • kostenlos mit Werbung
  • kostenlos mit physischen Waren und Services
  • kostenlos mit In-App-Käufen
  • kostenlos mit Abo
  • kosten­pflichtig
  • Reader und verschiedene Plattformen

Android- oder iOS-App programmieren – oder doch gleich beide Plattformen?

Wirft man einen Blick auf aktuelle Statistiken, zeigt sich deutlich: In Deutschland sind bei mobilen Endgeräten zwei Betriebssysteme (auch: Plattformen) vorherrschend. iOS von Apple (37,4 %) und Android von Google (61,7 %) haben sich gegen ihre Wettbewerber (Windows Phone, BlackBerry OS und Symbian OS) durchgesetzt. Weltweit ist der Trend ähnlich.

Doch wie heben sich die Betriebssysteme eigentlich voneinander ab? Ist es sinnvoll und günstiger, ausschließlich eine iOS-App zu programmieren?

Apps für Android vs. iOS programmieren: Das ist der Unterschied

Für den User unterscheiden sich Apps für iOS und Android vor allem durch die Geräte, auf denen sie laufen. Googles Android wird herstellerunabhängig eingesetzt. Das bedeutet: Ob auf dem Tablet von Samsung, dem Smartphone von HTC oder einem mobilen Endgerät von Huawei – das Betriebssystem ist immer das gleiche.

Anders sieht es bei iOS aus. Das Betriebssystem iOS läuft nur auf den mobilen Geräten von Apple, sprich auf iPhone, iPad oder iPod.

Die Technologie kennzeichnet sich also durch eine spezielle Herstellerbindung an Apple. Dieser Unterschied zwischen den beiden Plattformen ist für die meisten Nutzer der offensichtlichste.

Kleinere, kaum merkliche Abweichungen gibt es gelegentlich im App-Design. Das fällt insbesondere dann auf, wenn man eine App, die für beide Plattformen verfügbar ist, direkt vergleicht. App-Design und Wording sind in Android und iOS gleich – manchmal weicht aber etwa die genaue Position eines Buttons ab. Das ist häufig aus technischen Gründen der Fall und ist nur im direkten Vergleich zu bemerken.

iOS-App Entwicklungskosten: Ist eine Anwendung für nur eine Plattform günstiger?

Bei jedem Projekt spielt das Budget eine wichtige Rolle. Nicht verwunderlich ist daher die häufig gestellte Frage, ob die iOS-App-Entwicklung allein Kosten spart. Denn immerhin gilt es ja, „nur“ für eine Plattform zu programmieren.

Diese Annahme ist nachvollziehbar, trifft aber nicht immer zu. Die App-Programmierung – also die rein technischen Aufgaben bei der Umsetzung – stellt bloß einen Part bei der Realisierung einer App-Idee dar. So lässt sich die Verwirklichung jeder mobilen App-Entwicklung in drei größere Projektphasen gliedern:

  1. Planung: Grundlagen klären, Ziele definieren, Konzept ausarbeiten
  2. App-Design: Optik und Wording festlegen
  3. Entwicklung: Programmierung und Testings ausführen

Das Development – die Arbeit mit Codes – ist für nur eine Plattform oftmals mit weniger Aufwand und mit rund 30 % weniger Kosten verbunden als die betriebssystemübergreifende Programmierung oder die App-Entwicklung für zwei Plattformen.

Für iOS-App-Entwicklungskosten sollten Sie hier mit durchschnittlich 15.000 Euro rechnen. Wie viel die App aber tatsächlich kostet, hängt von der genauen Zielsetzung, den Funktionen sowie von zahlreichen weiteren Faktoren ab (handelt es sich um eine anlassbezogene App? Soll es eine zertifizierte App sein?).

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Was kostet die Entwicklung einer iOS-App?

Eine wichtige Überlegung zum Thema iOS-App Entwicklungskosten ist auch der folgende Punkt: Ist die mobile Anwendung nur für eine Plattform verfügbar, fallen potenzielle Kunden weg. Das kann bares Geld kosten. 

Wenn weniger User auf die App zugreifen, fällt der Umsatz geringer aus. Die App „verdient“ also weniger Geld. Das heißt konkret: Mitunter amortisieren sich erhöhte Entwicklungskosten und verrechnen sich mit gesteigerten Nutzerzahlen. 

Ist es sinnvoll, eine App nur für iOS entwickeln zu lassen?

Ob Agentur oder Freelancer: Programmierer sind sich einig, dass es tatsächlich kaum triftige Gründe gibt, eine App nur für iPhones entwickeln zu lassen. Denn ein Blick auf die Marktanteile zeigt, dass Googles Android eine relevante Plattform darstellt.

Ist eine App nur für iOS-Endgeräte verfügbar, kann es passieren, dass eine wesentliche Anzahl an Nutzern wegfällt. Viele Entwickler setzen daher auf sogenannte Cross-Platform-Apps, die systemübergreifend sowohl auf iOS als auch auf Android laufen. Ob dieses Vorgehen sinnvoll ist, kommt natürlich immer auf Ihr individuelles App-Projekt an.

Für die Überlegung „Welche Plattform ist sinnvoll?“ spielt das große Ganze eine wesentliche Rolle. „Wer macht was, wo und warum?“ ist die Leitfrage für jedes App-Projekt. Manchmal stellt sich dabei heraus, dass die App beispielsweise intern in einem Unternehmen nur von Nutzern mit Apple-Geräten bedient wird. Dann kann es Sinn ergeben, eine App ausschließlich für iOS programmieren zu lassen.

iOS-Entwickler finden: Was ist wichtig?

Wer für die Realisierung einer iOS-App einen iOS-Entwickler sucht, hat dieselben To-dos wie für jedes andere Digitalprojekt. Die Idee einer mobilen App-Entwicklung wird erst greifbar, wenn sie auf den Punkt gebracht ist.

Profi-Tipp: Beobachten Sie Rezensionen in den Stores gemeinsam mit dem Programmierer. Die Weiterentwicklung einer App lebt von ihrem Kundenfeedback.

Im Optimalfall verfügt ein iOS-Entwickler über ein abgeschlossenes Informatik-Studium oder eine vergleichbare Qualifikation.

Im Gegensatz zu Android-Entwicklern, die vor allem in Java oder Kotlin und Android Studio IDE bewandert sein müssen, zeichnen sich iOS-Entwickler im Umgang mit Swift, Objective-C und Xcode IDE aus.

Außerdem muss ein iOS-Entwickler oftmals eine andere Zielgruppe als ein Android-Entwickler bedienen. Die Apple-Community zeichnet sich durch eine hohe Markentreue aus und iOS-Apps erzielen im Schnitt mehr Umsatz pro Nutzer. Der Android-Markt bietet zwar ein breiteres Publikum, ist aufgrund der verschiedenen Hardware (Samsung, Xiaomi, Google etc.) jedoch stärker segmentiert.

Wie hilft mir appfelsine beim Finden des passenden iOS-Entwicklers?

Die Entwicklung einer eigenen iOS-App erfordert technisches Know-how, Erfahrung und einen strukturierten Entwicklungsprozess. Ohne professionelle Unterstützung kann der Prozess schnell kompliziert und zeitaufwendig werden. Genau hier setzt appfelsine an.

Wir helfen Ihnen, Ihre Anforderungen klar zu formulieren und verbinden Sie mit dem idealen iOS-Entwickler für Ihr Projekt – in nur 3 einfachen Schritten:

  1. Detaillierte App-Beschreibung
    Je präziser Ihre Anforderungen definiert sind, desto gezielter können wir Ihnen den passenden iOS-Entwickler empfehlen. Wir unterstützen Sie mit unserem Konzeptbogen dabei, die richtigen Fragen zu stellen, um ein klares und vollständiges Konzept Ihrer App zu erstellen.
  2. Gezielte Vermittlung
    Nachdem Sie den Fragebogen ausgefüllt haben, stellen wir den Kontakt zu Entwicklern her, die genau zu Ihren Anforderungen und Designvorstellungen passen und das nötige Fachwissen mitbringen.
  3. Erfolgreiche Umsetzung
    Wählen Sie den für Sie passenden iOS-Entwickler aus und starten Sie Ihr Projekt mit einem Experten an Ihrer Seite. So führen Sie Ihre App-Idee effizient und professionell zum Erfolg!

Um eine iOS-App zu programmieren, ist es wichtig, alle relevanten Aspekte sorgfältig zu berücksichtigen. Unsere detaillierte Checkliste unterstützt Sie dabei, den gesamten Entwicklungsprozess besser einzuschätzen. 

Starten Sie Ihre iOS-Programmierung mit appfelsine

Sie benötigen einen iOS-Entwickler für Ihre Projekte? Das Team von appfelsine findet ihn! Kontaktieren Sie uns noch heute, um ein individuelles und unverbindliches Angebot zu erhalten oder lassen Sie sich zuerst eine Preisschätzung von unserem Kostenrechner geben. In unserem unverbindlichen Kennenlernen finden wir gemeinsam den richtigen iOS-App-Entwickler für Ihr Vorhaben.

Fazit: iOS-App programmieren – meist in Kombination mit Android sinnvoll

Wenn Sie darüber nachdenken, eine iOS-App zu entwickeln, ist das eine spannende Entscheidung! Sei es eine Spiele-App, Shopping-App oder eine Anwendung für Marketing, Kommunikation oder zum Lernen – am Ende zählt vor allem, dass die App wirklich von den richtigen Menschen genutzt wird. Genau hier kommt die Frage ins Spiel: Ist Ihre Zielgruppe hauptsächlich im Apple-Ökosystem unterwegs?

Lassen Sie sich an dieser Stelle einen Tipp geben: Überlegen Sie gut, ob Sie sich wirklich nur auf iOS beschränken möchten. iPhones haben zwar eine treue Fangemeinde, aber die Mehrheit der Smartphone-Nutzer weltweit ist trotzdem auf Android unterwegs.

In den meisten Fällen lohnt es sich, beide Plattformen zu bedienen. Ja, die parallele Entwicklung für iOS und Android ist teurer als eine reine iOS-App, aber sie öffnet auch die Tür zu einer viel größeren Nutzerbasis. Das kann sich schnell bezahlt machen. 

Andererseits, wenn Sie eine sehr spezifische Zielgruppe haben, die hauptsächlich Apple-Geräte nutzt – zum Beispiel in einem Unternehmen oder einer bestimmten Branche – dann könnte es völlig in Ordnung sein, vorerst nur auf iOS zu setzen.

Schauen Sie sich genau an, wer Ihre App nutzen soll. Wenn Sie unsicher sind, lassen Sie uns darüber sprechen – wir helfen Ihnen gern, die beste Entscheidung für Ihr Projekt zu treffen!

FAQ

Wie lange dauert es, eine App programmieren zu lassen?

Eine App-Programmierung kann je nach Projekt unterschiedlich lang dauern – von 2 Monaten über 6 Monate bis hin zu über 1 Jahr. Das können wir nicht pauschal sagen. Überlegen Sie sich allerdings vorher gut, wohin die Reise gehen soll, denn dann sparen Sie wertvolle Zeit im Entwicklungsprozess.

Was brauche ich, um iOS-Apps zu programmieren?

Um iOS-Apps zu programmieren, benötigen Sie:

  • Einen Mac-Computer
  • Xcode, die Entwicklungsumgebung von Apple
  • Ein Apple Developer Account
  • Kenntnisse in Swift oder Objective-C

Wo kann ich eine App programmieren lassen?

Appfelsine.com als webbasierte Plattform vermittelt IT-Dienstleistungen. Wenn Sie eine gute App-Idee haben, können Sie bei uns einen passenden App-Entwickler finden.

Nach welchen Kriterien wählt appfelsine iOS-Entwickler aus?

Das appfelsine Team führt gründliche Evaluierungen von Freelancern und Agenturen durch, die dem appfelsine Pool beitreten möchten. Mit unserer langjährigen Erfahrung sind wir in der Lage, App-Entwickler zu bewerten und ihre Eignung für Ihr Projekt zu bestimmen.

In welcher Programmiersprache werden iOS-Apps geschrieben?

iOS-Apps für mobile Apple-Geräte werden in den Programmiersprachen Swift oder Objective-C geschrieben. Anschließend wird die App in den App Store hochgeladen, damit Nutzer sie auf ihr Endgerät downloaden können.

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